Meine Geschichte zu Yoga
Mein Name ist Daniel Meli und bewegung als Sport hat mich von Kind auf faszienert. Mit 25 Jahren bin ich als Gruppfitness Lehrer viel gemach von langhantel Traing, Ausdauertraining und Körperfunktioneles training. Auch andere sprotart arten wie Kunsturnen oder Poledance hat mich persönlich sehr gefahlen. Mit 30 hate mir schon was damals was gefehlt da die sportarten sehr Körperlich sind. Ich suchen unbewust oder auch bewusst auf eine neue Tiefe. Der begrief Sprot mit spirituelität zu verbinden kam mit Yoga. Die frage die ich mir noch heute stelle ist, was an der bewegung wie Yoga macht es zu was spirituellen? Das Yoga Angebot ist gross aber wieviel spirituelität und dem ursprüglichen Yoga seckt heute noch drin? Die Tiefferne Eben kann man nicht Wissen sonder die erfahrung durch das tun öffnet das bewusstsein was spiertuell daran sein kann.
Ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung meiner Yoga Praxis war Energie Arbeit wie Chigong oder Thaichi die eine andere Qualität oder Perspektive mir gegeben hat. In der Anspannung entspannt zu sein und eine komplexe Bewegungsausführung aus was ganz einfaches und natürliches auszuführen ist für meinen Kopf eine Herausforderung. Mit 30 habe ich Kunstturnen Angefangen und war schon sehr beeindruckt was kleine Kinder in Kürze lernen und ich als erwachsener 30-jähriger Mensch hart dafür arbeiten muss einen Handstand auszufüllen zu können. Ein klassischer Satz ist “als Kind lernst du viel schneller” hören ich öfters, gleichzeitig hinterfrage ich es. Und wieso mache ich es mir so hart wenn es was natürliches ist und ganz leicht. Dieser leichte natürliche Zustand kann ich mir nicht über den Kopf erdenken sondern ich kann das nur fühlen. Wenn sich mein Körper verletzt dann muss ich nicht denken an Heilung damit er sich Heilt, sondern die Heilung geschieht ganz von alleine weil es ein natürliches Prinzip ist. Dieses natürliche Prinzip könnte man auch den inneren Fluss nennen der stark über unseren emotional Körper sich ausdrückt. Weil innere Fluss sehr einfach und simpel ist und frei von Bewertung und einfach so Fliessen möchte bis fliessen soll.
Wenn man Yoga Lehrer sieht die tolle Kunststücke können super flexibel sind und etwas unglaubliches ausstrahlen dass man nicht definieren kann, kann deswegen Gefühl auslösen das möchte ich auch haben. Es geht nicht darum dass du so wirst wie diese Person sondern vielleicht ist das eine Erinnerung an dich selbst. Vielleicht sagst du ja ich bin ja gar nicht flexibel oder kann dies oder das nicht. Es geht auch nicht darum genau gleich zu sein sondern das zu sein was du in Wahrheit bist etwas einzigartiges. Wenn ich ihn mir was abgleichen möchte entferne ich mich von mir desto mehr ich mich inspirieren lasse kommt das zum Vorschein von Ihnen was wirklich sich zeigen möchte. Unser Kopf ist eine wesentliche Rolle um Ziele zu verfolgen. Aber was das was ich in dir wirklich entwickeln möchte nicht über den Kopf entwickeln kann sondern du deine innere Führung zum Vorschein kommt. Der eine oder andere hat über Yoga oder anderen tollen Techniken vielleicht eine Art erweiterte Bewusstseinsebene erreicht in sich. Dann machen wir diese Technik aber der Bewusstseinszustand ist nie gleich denn er zeigt sich immer im neuen Formen Farben und es genau so einzigartig wie du. Niemand muss dir erklären wie du laufen musst wenn du Laufs läufst du ohne zu denken. Bei einer geführten Bewegung im Yoga kann es gut sein dass der Kopf aktiv wird will er dies oder das denkt. Aber die spannende Frage ist egal was der Kopf denkt was möchte in mir entstehen innerhalb dieser Bewegung. Die Aufmerksamkeit wirklich zu sich selber zu lenken und die Wichtigkeit der Bewegung oder ich innerhalb dieser Yoga Klasse rauszunehmen kann ne tiefe Verbindung zu mir führen. Dem ich die Aufmerksamkeit nicht mehr den Gedanken gebe, und mehr mich mit meinen Körper verbinde kann auch das laufen zu einer neuen Bewusstseinserfahrung sein. Beim laufen bewegen sich Oberschenkel, Kniegelenk und Füsse. Mit einer einfachen aufmerksamkeitsübung in dem ich nur in den Füssen bleibe kann ich die Bewegung bereits neu erleben. Den Energie ist immer dort wo ich die Aufmerksamkeit hin lenken und was wäre wenn ich nur noch die Aufmerksamkeit auf mich lenken. Dieses Wechselspiel von innen sein und aussen ist immer da auch hier eine Yoga Stunde könnte sein dass der Yoga Lehrer Übung zeigt und ich muss im aussen sein um das für mich so auszuführen. Gleichzeitig wieder bei sich zu sein und mit dieser Übung die volle aufmerksamkeit sich selber zu lenken ist das grösste Geschenk das du dir selber machen kannst.
Ich bitte einmal im Monat Yoga Praxis an über Zoom diesen Fokus hat die Bewegung die sich zeigen möchte ihn dir gleichzeitig eine tiefe Verbindung zu dir selber aufpasst. Das bedeutet hierbei geht es nur um dich um dich selbst zu entdecken in der Bewegung in dem du dir Aufmerksamkeit und ich selber nochmals neu spüren darfst auch deine ganz eigene Art und Weise.
Wenn ich das anspricht bist du herzlich eingeladen dabei zu sein.